Museum Friedland, Anna-Louise Weßling

Erlebte Geschichte ausstellen - aber wie? Oral History im Museum

Oral History in Ausstellungen nimmt einen immer größeren Stellenwert ein. Zeitzeug*innen ergänzen nicht nur den Inhalt, sondern bilden in vielen Themenbereichen die wesentliche Grundlage der Erforschung und Bewahrung von historischem und zeitgenössischem Wissen. Wie können Museumsmachende dieser Entwicklung in der Konzeption und Gestaltung von Ausstellungen gerecht werden? Im Rahmen dieses Workshops steht diese Frage im Mittelpunkt. Anhand von Best-practice-Beispielen sowie den Erfahrungen der Teilnehmenden werden Leitlinien und Kriterien zum Einsatz von Zeitzeug*innen-Interviews in modernen Ausstellungen erarbeitet. Aktuelle Themen wie (Sprach-)Barrierearmut, Partizipation, Awareness und Empowerment bilden den Orientierungsrahmen.

Erlebte Geschichte ausstellen - aber wie? Oral History im Museum

Oral History in Ausstellungen nimmt einen immer größeren Stellenwert ein. Zeitzeug*innen ergänzen nicht nur den Inhalt, sondern bilden in vielen Themenbereichen die wesentliche Grundlage der Erforschung und Bewahrung von historischem und zeitgenössischem Wissen. Wie können Museumsmachende dieser Entwicklung in der Konzeption und Gestaltung von Ausstellungen gerecht werden? Im Rahmen dieses Workshops steht diese Frage im Mittelpunkt. Anhand von Best-practice-Beispielen sowie den Erfahrungen der Teilnehmenden werden Leitlinien und Kriterien zum Einsatz von Zeitzeug*innen-Interviews in modernen Ausstellungen erarbeitet. Aktuelle Themen wie (Sprach-)Barrierearmut, Partizipation, Awareness und Empowerment bilden den Orientierungsrahmen.

Zur Referentin

Anna Louise Weßling studierte Kulturwissenschaften, Religionswissenschaft und Germanistik in Hamburg und Vechta. Nach mehrjähriger Arbeit im interkulturellen Dialog in Frankreich ist sie seit 2020 am Museum Friedland an der Schnittstelle von Sammlung, Kuration und Vermittlung tätig.

Kontakt

www.museum-friedland.de 
wessling@museum-friedland.de